Laufen ist ein geniales Disziplin-Übungs-Tool.

Warum?

Weil man lernt sich zusammen zu reißen und zu laufen, auch wenn man keine Lust hat.

So ist es mir heute gegangen.

Übers Wochenende habe ich zwei Tage Pause gemacht.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, heute vormittag zu laufen, aber – vielleicht kennt das noch jemand anderes – ich habe alles Mögliche vorgeschoben.

Dann habe ich mich gegen 14Uhr zusammen gerissen und bin los gelaufen.

Und habe gleich zwei neue Rekorde aufgestellt.

Neue schnellste 5km Zeit: 26:33

Neues VO2max: 51

Ich bin rund 2,5km mehr gelaufen als am Freitag, nur 0,1km/h langsamer, aber die Belastung ist erheblich runter gegangen und die Erholungszeit ist nur noch 26h.

Das ist schon faszinierend zu beobachten, wie trotz höherer Anstrengung, die Belastung immer weiter sinkt, während die Leistung immer weiter steigt.

Wo: Köln, am Rhein entlang
Eigelsteintor bis zum Cranacher Wäldchen, dann zur Bastei und zurück
Wann: später Vormittag
Wie weit: 8,51km
Wie lange (in Bewegung): 0:49:52 (h:m)
Wie schnell (in Bewegung): 10,7 km/h (5,35 min/km)
Wetter: bewölkt
Temperatur: 24°
 Formaufbau
VO2max 51
Beslastung 551
Erhholungszeit 26h