Axel Hombach

Ich bin gebürtig aus Köln, wo ich auch lebe und arbeite, in der Nähe des Ebertplatzes.

Ich bin derjenige, der am Eigelsteintor alle paar Tage mit Vollbart und barfuß, meist in der Mittagszeit seine Laufrunde dreht.

In meinem 1. Leben war ich Naturwissenschaftler. Ich habe Mineralogie studiert, ein wunderbares Fach in dem Geowissenschaften, Physik und Chemie zusammen fließen.

In meinem 2. Leben habe ich als Berater für IBM gearbeitet. In dieser Zeit bin ich auch zum Laufen und später dem Barfußlaufen gekommen.

Inzwischen bin ich in meinem 3. Leben angekommen.

Beruf

Ich bin das Hypnose Zentrum Köln. Ich bin Hypnotiseur und arbeite als Hypnose-Coach, wobei ich meinen Klienten helfe, sich selber zu verbessern. Das kann das Gewichtsmanagement sein, oder der Wunsch endlich Nichtraucher werden. Weitere Schwerpunkte meiner Arbeit sind Stressmanagement und  berufliche Weiterentwicklung.

Daneben biete ich Ausbildungen und Weiterbildungen an, über NOJ Hypnose Ausbildung. Hier liegt mein Schwerpunkt in Selbsthypnose-Kursen.

Freizeit

Als Selbstständiger, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat, kenne ich den Begriff Freizeit nicht wirklich.

Natürlich habe ich Interessen, die in mein tägliches Leben einfließen. Dazu gehören Art-gerechte-Ernährung und das barfuß-Laufen.

Laufen

Zum Laufen bin ich im November 2008 gekommen. Damals wog ich rund 90kg und erlag dem Irrglauben, mit Laufen abnehmen zu können. rund 2 Jahre später wog ich fast 100 kg, wusste, dass das mit dem Abnehmen so nicht funktioniert, aber, dass Laufen richtig Spaß macht.

Barfußlaufen

April 2011, habe ich das erste Mal über das „Birth Shoe Movement“ gehört. Damals habe ich nach Möglichkeiten gesucht die Verletzungsgefahr beim Laufen zu verringern.

Damals lernte ich auch, wie wir durch Schuhe unsere Füße davon abhalten ihre evolutionäre Aufgabe richtig erfüllen zu können.

Damals habe ich angefangen – langsam – meine Fußsohlen an die Freiheit zu gewöhnen. Seid 2013 trage ich Schuhe nur noch, wenn ich auf Veranstaltungen bin oder wenn ich Rad fahre. Oder, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen.

Es ist etwas mühsam am Anfang, weil die ganzen Muskeln und Sehnen im Fuß verkümmert und unterentwickelt sind, und sich erst wieder aufbauen müssen.

Aber dann bemerkt man ein Gefühl der Freiheit beim Laufen, dass man so mit Schuhen nicht erlebt. Auch eine, nennen wir es „Erdung“ von der viele träumen, aber mit Schuhen nie erreichen werden.

Und ja, es ist gesund: Daniel Lieberman, Professor in Harvard, untersucht seid Jahren die gesundheitlichen Benefits von Barfußlaufen.

http://www.barefootrunning.fas.harvard.edu/

Barfußschuhe

April 2011: Ich kaufe mir die ersten „Barfuß“-Schuhe: Nike Free

Am 22. April 2011 zog ich das erste Mal Barfußschuhe an. Inspiriert von den Buch Born to run hatte ich mir die Five Fingers gekauft und brannte so darauf, endlich mit denen los zu legen.

Ich wog inzwischen nur noch 64kg, war so gesund wie lange nicht und wieder voller Energie.

Das letzte Mal habe ich am 9. Juni 2013 Laufschuhe getragen.

Barfuß

Meine Schuhe habe ich das erste Mal am 17. Juli 2011 ausgezogen. Damals begann ich systematisch meine Fußsohlen auf längere Strecken vorzubereiten.

Seit dem 10. Juni 2013 habe ich zum Laufen (Rennen) keine Schuhe mehr getragen. Auch nicht im Winter.

Seid 2012 habe ich nur noch in seltenen Fällen Schuhe getragen.

 

 

 

 

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