Ganz langsam vom Eigelsteintor bis zum Colonia-Hochhaus und zurück

Ursprünglich wollte ich heute morgen laufen, und nach langer Zeit wieder über 16km rüber, doch das Wetter hielt mich davon ab. Mit Bezug auf Glassplitter, habe ich bei Regen bisher einige schlechte Erfahrungen beim laufen gemacht, nicht beim gehen.

Langsam

So habe ich mich heute Nachmittag für einen „Langsamlauf“ entschieden. Einer Freundin hatte ich geraten mit Hilfe eines Pulsmeters am Anfang nicht über 130 zu kommen, und sich so mehr und mehr ans Laufen zu gewöhnen.

Das ist bei mir lange her. Also fand ich heute eine gute Gelegenheit, bei dem nicht so guten Wetter nach langer Zeit mal wieder mit richtig niedrigem Puls zu laufen.

Das war gar nicht so einfach. Daher beschloss ich, darauf zu achten, nicht über 140 zu kommen. Das war schon schwer genug. Die Strecke zog sich hin. Der Kampf mit mir selber, mich immer wieder zurück zu halten.

Ich habe es geschafft – fast

Fast die ganze Strecke habe ich es geschafft unter 140 zu bleiben. Es hat sich zwar hingezogen, aber auch die längst Strecke ist irgendwann einmal vorbei.

Die Bewölkung hat die Stimmung nicht gerade aufgehellt, und auch die Temperatur war etwas zu niedrig – für den Langsamlauf.

Retourkutsche?

Vor genau 2 Jahren war ich an der Bastei an einem Stein gestolpert und hatte mir den Fußballen aufgerissen. Heute habe ich das Foto auf Facebook wieder vorgelegt bekommen. Ich habe mich über den Stein lustig gemacht.

Heute, schon auf dem Rückweg, bin ich mit dem Großen Zeh hängen geblieben. Aufgerissen. Was wollte mir mein Unterbewusstsein damit sagen… 😀

2. Juli 2015	2. Juli 2017

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